Zentralbanken haben Inflationsentwicklung nicht mehr im Griff!!!


Josef Schöftenhuber (ASConsulting Liechtenstein) im Interview mit blaupause.tv:

"Ökonomen und vor allem Notenbanker, die noch vor kurzem Warnungen vor einer besorgniserregenden Inflation in den Wind geschlagen haben, sind in die Defensive geraten."

Inflation mündet immer in eine galoppierende Inflation, diese wiederum in eine Hyperinflation und letztendlich in einen Währungskollaps.

Nachdem es bisher so gut es ging vertuscht wurde, sprechen inzwischen alle Zentralbanken der Welt von einer Inflationserwartungen von mindestens 4-6 % (offiziell, inoffiziell erwarten uns an die 15 %).
Dennoch versucht das System weiterhin den Schein einer stabilen Wirtschaft aufrechtzuerhalten. Die EZB verschuldet sich zu diesem Zweck aktuell mit einer Geschwindigkeit von 150 Milliarden Euro pro Monat - Tendenz rapide steigend.